Verband Region Rhein-Neckar

fortschrittlich, engagiert, lebenswert

Die Region Rhein-Neckar ist seit 2005 Europäische Metropolregion und damit eine der elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland. Sie erstreckt sich vom Pfälzerwald im Westen bis zum Odenwald und Kraichgau im Osten sowie von der französischen Grenze im Südwesten bis einschließlich des hessischen Rieds im Norden. 

291

Städte und Gemeinden

5636

Fläche in Quadratkilometer

2400000

Einwohner

01 1 05

Die Metropolregion ist...

Die Metropolregion Rhein-Neckar liegt im Südwesten Deutschlands, wo sich die drei Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz treffen. 2,4 Millionen Menschen leben in diesem Ballungsraum, der nicht nur geprägt wird von Städten wie Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg, Worms, Speyer, Heppenheim oder Mosbach, sondern auch von der Natur des Odenwalds und der Pfalz.

Über Ländergrenzen hinweg arbeiten hier Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung eng zusammen. Nicht nur in der Rhein-Neckar-Region wird dies als einer der entscheidenden Faktoren ihres Erfolges gesehen.

Gemeinsam mit ihren Nachbarregionen Frankfurt/Rhein-Main im Norden und Karlsruhe/Stuttgart im Süden bildet die Metropolregion Rhein-Neckar eines der Kraftzentren Europas.

Nach Ernennung zur Europäischen Metropolregion und Unterzeichnung des zweiten Staatsvertrags wurde der enge Schulterschluss zwischen öffentlicher Hand, Wirtschaft und Wissenschaft 2006 in einem deutschlandweit einmaligen Private-Public-Partnership-Modell institutionalisiert: Für zielgerichtete und abgestimmte Regionalentwicklungsarbeit stehen seitdem Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Verband Region Rhein-Neckar und Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V.

…fortschrittlich

Die Region Rhein-Neckar zählt zu den wirtschaftlichen Motoren Deutschlands mit Global Playern wie BASF, SAP, Daimler, Roche, Freudenberg, Bilfinger, Heidelberger Druckmaschinen, Heidelberg Cement, KSB oder Fuchs Petrolub. Sie ist zudem Heimat zahlreicher mittelständischer Unternehmen und von bekannten Marken wie Betty Barclay, Birkel, Capri Sun, Hornbach, Isover, Lamy, Nolte Möbel, Trekstor, Vileda oder Zewa.

Branchenschwerpunkte sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Chemie, Informationstechnologie, Biotechnologie und Life-Sciences, Energie und Umwelt sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. In vielen dieser Bereiche nimmt Rhein-Neckar nationale und internationale Spitzenpositionen ein.

Gemeinsam mit einer Vielzahl renommierter Forschungseinrichtungen wie dem Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie oder dem Deutschen Krebsforschungszentrum bilden die 22 Hochschulen der Rhein-Neckar-Region das kreative Umfeld für innovative Technologien. Im Großraum Mannheim-Heidelberg-Ludwigshafen sind mehr als doppelt so viele Fachkräfte in der Forschung beschäftigt wie im Bundesdurchschnitt. Sowohl Hochschulen als auch außeruniversitäre Wissenschaftsinstitutionen pflegen zudem einen regen Austausch mit der Wirtschaft und sorgen so für einen fruchtbaren Wissenstransfer von der Theorie in die Praxis.

In kaum einer anderen Region hat das Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis eine so lange Tradition wie in Rhein-Neckar. 1386 wurde in Heidelberg die erste Universität Deutschlands gegründet. Heute sind mehr als 88.000 Studierende (WS 2018/19) an den Hochschulen der Region eingeschrieben, davon etwa jeder Zehnte aus dem Ausland.

...lebenswert

Die Region Rhein-Neckar zählt zu den wirtschaftlichen Motoren Deutschlands mit Global Playern wie BASF, SAP, Daimler, Roche, Freudenberg, Bilfinger, Heidelberger Druckmaschinen, Heidelberg Cement, KSB oder Fuchs Petrolub. Sie ist zudem Heimat zahlreicher mittelständischer Unternehmen und von bekannten Marken wie Betty Barclay, Birkel, Capri Sun, Hornbach, Isover, Lamy, Nolte Möbel, Trekstor, Vileda oder Zewa.

Das regionale Bruttoinlandsprodukt lag 2016 bei 95,3 Milliarden Euro. Über 60 % der in der Region produzierten Güter gehen in den Export. Branchenschwerpunkte sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Chemie, Informationstechnologie, Biotechnologie und Life-Sciences, Energie und Umwelt sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. In vielen dieser Bereiche nimmt Rhein-Neckar nationale und internationale Spitzenpositionen ein.

Gemeinsam mit einer Vielzahl renommierter Forschungseinrichtungen wie dem Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie oder dem Deutschen Krebsforschungszentrum bilden die 22 Hochschulen der Rhein-Neckar-Region das kreative Umfeld für innovative Technologien. Im Großraum Mannheim-Heidelberg-Ludwigshafen sind mehr als doppelt so viele Fachkräfte in der Forschung beschäftigt wie im Bundesdurchschnitt. Sowohl Hochschulen als auch außeruniversitäre Wissenschaftsinstitutionen pflegen zudem einen regen Austausch mit der Wirtschaft und sorgen so für einen fruchtbaren Wissenstransfer von der Theorie in die Praxis.

In kaum einer anderen Region hat das Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis eine so lange Tradition wie in Rhein-Neckar. 1386 wurde in Heidelberg die erste Universität Deutschlands gegründet. Heute sind mehr als 88.000 Studierende (WS 2018/19) an den Hochschulen der Region eingeschrieben, davon etwa jeder Zehnte aus dem Ausland.

Optimal erschlossen.

Die Metropolregion Rhein-Neckar liegt im Schnittpunkt der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz und erstreckt sich vom Pfälzerwald im Westen bis zum Odenwald und Kraichgau im Osten sowie von der französischen Grenze im Südwesten bis einschließlich des hessischen Rieds im Norden.

Mit sieben Landkreisen und acht kreisfreien Städten zählen insgesamt 290 Kommunen zur Region. Die größten Städte sind Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg. Neben diesen drei Oberzentren liegen über die Region verteilt 30 Mittelzentren. Auf einer Fläche von rund 5.600 Quadratkilometern leben ca. 2,4 Millionen Menschen. Im Odenwald und in der Pfalz gibt es ländliche Gebiete mit zum Teil weniger als 100 Einwohnern pro Quadratkilometer. Diese räumliche Ausgewogenheit ist in vielerlei Hinsicht eine Stärke der Region.

…engagiert

In der Rhein-Neckar-Region sind überdurchschnittlich viele Menschen ehrenamtlich tätig. Nahezu jeder zweite Einwohner engagiert sich in seiner Freizeit in Bereichen wie Sport, Kirche oder Umweltschutz. Bundesweit ist es nur jeder Dritte. Ein Ausdruck dieser aktiven Bürgergesellschaft sind die vielen Freizeitaktivitäten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Aber auch die Angebote für Menschen, die in verschiedenen Lebenslagen Hilfe brauchen. Wie sehr man zwischen Odenwald und Pfälzerwald bereit ist, sich mit Herz und Hand für seine Nachbarschaft einzusetzen, zeigt nicht zuletzt der regionale Freiwilligentag: Bei der sechsten Auflage im Jahr 2018 gingen 7.500 Bürger gemeinsam ans Werk, um gemeinnützige Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen oder Altenheime zu unterstützen – erneut Deutschlandrekord!

Einen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Miteinander leisten aber auch die zahlreichen Stiftungen, Firmen, Kommunen und andere Institutionen – etwa wenn es darum geht, Arbeit und Privatleben in eine gute Balance zu bringen. Sowohl in der Personalpolitik der Unternehmen als auch in der Familienpolitik der Städte und Gemeinden steht die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weit oben auf der Agenda. Egal ob Kinderbetreuung oder Angehörigenpflege: In der Rhein-Neckar-Region wurden viele Initiativen ins Leben gerufen, damit sich Familien wohl und willkommen fühlen.

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